Die Spitztüte
Unternehmensgründer Wilhelm Graaff bringt die legendäre Spitztüte auf den Markt. Die Marke Minimax entsteht.
Unternehmensgründer Wilhelm Graaff bringt die legendäre Spitztüte auf den Markt. Die Marke Minimax entsteht.
Die Fertigung wird in Neuruppin bei Berlin konzentriert. Die Verwaltung bleibt in Berlin.
Minimax ist weltweit die Nummer 1 mit mobilen Feuerlöschern und unterhält Auslandsgesellschaften in Europa und in den USA.
Die ersten Minimax Schaumgeneratoren kommen auf den Markt.
Die „Selbsttätige Feuerlöschanlagen Gesellschaft“ (SFH) wird in Hamburg als Spezialist für stationären Brandschutz gegründet. Die SFH macht sich in den Folgejahren einen Namen als Errichter von Sprinkleranlagen und CO2-Löschanlagen und entwickelt eigene Systemkomponenten, wie Sprinkler und Alarmventile.
Nach Zerstörung der Berliner Verwaltungsgebäude und Enteignung des Werkes Neuruppin erfolgt der Wiederaufbau von Minimax in Westdeutschland.
In Bad Urach bei Stuttgart, noch heute Hauptsitz von Minimax Mobile Services, entsteht die modernste Fabrik Deutschlands für Feuerlöscher und Feuerlöschgeräte sowie für Löschanlagen auf Feuerwehrfahrzeugen.
Die SFH verlegt ihr Werk nach Bad Oldesloe. Der Standort wird in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich ausgebaut und ist heute Hauptsitz der Minimax Viking Gruppe.
Die SFH errichtet das Forschungszentrum Brandschutz mit eigenem „Brandhaus“ in Bad Oldesloe.
Preussag erwirbt Minimax und führt das Unternehmen mit der SFH zusammen.
Pefipresa, ein Errichter von Brandschutzanlagen in Spanien, ergänzt die Unternehmensgruppe.
Die SFH schafft mit dem internationalen Anlagengeschäft einen neuen Geschäftszweig und ergänzt diesen in den folgenden Jahrzehnten um eine Reihe lokaler Gesellschaften. Die internationalen Aktivitäten kennzeichnet ein Fokus auf Lösungen für industrielle Brandrisiken und besondere Brandschutzanforderungen.
Die erste Generation selbst entwickelter Brandmelder- und Löschsteuerzentralen kommt auf den Markt. Wenig später folgen die ersten Flammen- und Wärmemelder für industrielle Anwendungen.
In Portugal entsteht ein Schwesterunternehmen zur spanischen Pefipresa.
Die Marke SFH ist in den vorangegangenen Jahren sukzessive durch „Minimax“ ersetzt worden – Minimax steht nun gleichermaßen für mobilen und stationären Brandschutz.
Minimax ist der führende Errichter von Feuerlöschanlagen in Deutschland und bleibt bis heute Marktführer. Das Netz der Niederlassungen wird kontinuierlich ausgebaut.
Minimax führt Argon-Löschanlagen in den Markt ein. Später ergänzen die Löschmittel Stickstoff und Inertgas-Mischungen das System.
Minimax entwickelt die ersten eigenen Wassernebel-Löschanlagen. Der Fokus liegt zunächst auf Niederdrucktechnik für Landanwendungen, später kommen Hochdrucktechnik und Anwendungen auf Schiffen hinzu.
Minimax gründet eine Niederlassung in Singapur als Teil des internationalen Anlagengeschäfts.
Minimax gründet eine Tochtergesellschaft für das Errichtergeschäft in Polen.
Minimax eröffnet ein Representative Office in Peking als Teil des internationalen Anlagengeschäfts. Dieses geht später in eine lokale Gesellschaft über.
Preussag konzentriert sich auf das Kerngeschäft Touristik. Barclays Private Equity Deutschland wird neuer Gesellschafter von Minimax; später folgen Investcorp und IK Investment Partners.
Minimax intensiviert die Aktivitäten im Servicegeschäft. Neben klassischen Wartungen und Reparaturen an den installierten Feuerlöschanlagen ergänzen zunehmend neue Dienstleistungen das Angebot.
Minimax gründet eine Tochtergesellschaft in Russland. Anfangs steht das Errichtergeschäft im Mittelpunkt. Später konzentrieren sich die Geschäftsaktivitäten auf den Produktverkauf von Systemkomponenten für Gas-Löschanlagen. Heute wird die Einheit innerhalb der Viking Organisation unter der Marke Minimax Fire Products geführt.
Die Aktivitäten des mobilen Brandschutzes – einschließlich der Verwaltung und Produktion in Bad Urach und der deutschlandweiten Vertriebsorganisation – werden in einer eigenständigen Gesellschaft gebündelt und unter der Marke Minimax Mobile Services fortgeführt.
Minimax entwickelt die ersten eigenen Halocarbon-Löschanlagen – zunächst mit dem Löschmittel FM200®, später mit Novec TM 1230. In den Folgejahren setzt Minimax hier Maßstäbe mit innovativer Hochdrucktechnik.
Minimax gründet eine Tochtergesellschaft für das Errichtergeschäft in Frankreich.
Minimax baut das Anlagen- und Servicegeschäft in den USA mit dem Erwerb der CFP Gruppe aus – bestehend aus Cosco, Firetrol und Consolidated Fire Protection.
Für den Vertrieb von Minimax Lösungen für industrielle Brandrisiken und Minimax Systemkomponenten für Gas-Löschanlagen wird eine Tochtergesellschaft in den USA gegründet. Der Produktverkauf mit Systemkomponenten wird später innerhalb der Viking Organisation unter der Marke Minimax Fire Products fortgeführt.
Das neue erweiterte Forschungszentrum Brandschutz in Bad Oldesloe wird eingeweiht.
Minimax schließt sich mit Viking – einem international führenden Hersteller von Systemkomponenten für Sprinkler- und Sprühflutanlagen – zusammen. Innerhalb der Minimax Viking Gruppe konzentriert Minimax sich auf Anlagenbau, Modernisierung und Service, während über Viking der Verkauf von Systemkomponenten an Errichter erfolgt.
Das internationale Anlagengeschäft von Minimax wird organisatorisch in der Fire Solutions Group gebündelt, die neben der Hauptgesellschaft Minimax Fire Solutions International GmbH die mit diesem Geschäftszweig verbundenen, lokalen Gesellschaften umfasst.
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