Ein Blick in den Wasservorratsbehälter lässt oft schon Handlungsbedarf erkennen, beispielsweise könnten bereits Korrosionsschäden an der Wasserlinie sichtbar sein.
Wasservorratsbehälter sind regelmäßigem Sauerstoffeintrag ausgesetzt. Die Gefahr einer Korrosion ist daher immer gegeben. An der Trennlinie zwischen Wasser und Luft ist dabei die Korrosionsgefahr besonders hoch.
Eine hohe Luftfeuchtigkeit fördert zudem die Korrosion von außen.
Abgelöste Teile der Innenbeschichtung können in das Löschwasser gelangen und bei Auslösung der Sprinkleranlage die Sprinkler verstopfen. Dies gefährdet die Betriebssicherheit.
Aus diesen Gründen ist eine regelmäßige Prüfung der Behälter sinnvoll und ratsam.
Die Richtlinie VdS CEA 4001 sieht alle fünf Jahre die Prüfung von Wasservorratsbehältern auf
Korrosion von innen und außen vor. Dazu wird der Wasserstand im Behälter um etwa einen Meter abgesenkt. Spätestens alle 15 Jahre ist der Behälter vollständig zu entleeren und zu reinigen. Diese Prüfung, die anschließende Reinigung und die Beseitigung eventueller Korrosionsschäden soll durch einen anerkannten Errichter erfolgen.
Wenn Sie die Vorgaben der Richtlinie VdS CEA 4001 einhalten, kommen Sie Ihrer Betreiber- und Sorgfaltspflicht nach und erhöhen die Betriebssicherheit Ihrer Sprinkleranlage. Darüber hinaus tun Sie aktiv etwas dafür, Ihre Investitionen zu sichern. Außerdem bewahren Sie sich vor erheblichen Kosten, die bei einem Austausch des Wasservorratsbehälters entstehen würden.
Stellen Sie die Verfügbarkeit von Löschwasser für Ihre Sprinkleranlage doch ganz einfach sich
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